#der richtige campingplatz
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deineip · 2 months ago
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Wo ist der beste Campingplatz auf dem Festivalgelände? Ein Guide für Festivalhelden
Für viele Festivalgänger ist die Suche nach dem perfekten Campingplatz fast so wichtig wie die Bands und DJs, die das Line-up rocken. Ein guter Zeltplatz entscheidet darüber, ob du dich nachts in deinem Schlafsack wie ein Grillhähnchen drehst oder ob du frisch und munter den Tag startest (okay, „frisch und munter“ ist relativ). Hier kommt der ultimative Guide für den besten Campingplatz auf dem…
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kiwi-adventures · 2 days ago
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Der Ruhetag
Heute beginnt unser erster richtiger Chilltag, da wir beschlossen haben noch eine weitere Nacht am gleichen Campingplatz zu verbringen. Für uns bedeutet das: Wir können unser Zelt am Morgen einfach stehen lassen, machen unser Frühstück in der Campingküche und laden dabei unsere Elektronik. Wir haben beide super geschlafen und freuen uns über das verhältnismäßig gute Wetter. Vorhergesagt war eigentlich Gewitter für den ganzen Tag, davon hören wir aber nichts. Vereinzelt regnet es kurz aber gegen Mittag gibt es sogar blauen Himmel. Aufgrund dieser Überraschung steigen wir ins Auto und fahren an einen nahegelegenen Aussichtspunkt an der Küste der Mercury Bay. Von dort aus laufen wir einen kurzen Pfad zur Lonely Bay. Eine schöne kleine Bucht in der wir etwas spazieren und die Wellen beobachten.
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Wieder zurück am Campingplatz beschließen wir einen Kaffee trinken zu gehen. In diesem Moment fällt Tim etwas ein. Am Abend zuvor war ihm auf dem Weg zur Dusche eine Boxershort runtergefallen. Diese hat er dann gewaschen und zum Trocknen aufgehängt. Als wir dann am Vormittag zur Outdoor Lounge gehen nimmt Tim diese auf dem Weg mit, da es nach Regen aussieht. Während wir dann gemütlich Blog schreiben, legt er die fast trockene Unterhose unten auf einen kleinen Beistelltisch. Hier ist diese leider dann liegengeblieben und war bei der Rückkehr zum Kaffee trinken nicht mehr aufzufinden. Nach einem ziemlich (für Tim) unangenehmen Gespräch mit einem Angestellten hat Tim aber dann seine Boxershort wieder zurück. Er nimmt die Sache mit Humor und meinte er hätte es genau so gemacht.
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Bei Kaffee und Chai Latte wird dann noch Nadines Wunsch erfüllt und wir spielen eine Runde Wizard. Hier gewinnt sie mit viel Glück knapp. Wir lernen unsere einzigen Campingnachbarn auf dem Zeltplatz kennen. Ein schottisches Ehepaar. Passender könnte es kaum sein, denn sie fragen uns ob es uns stört, wenn sie etwas mit ihrem Dudelsack üben. Beim Sonnenuntergang hören wir ihnen dann kurz zu, wie sie für die Hochzeit eines bekannten proben. Am Abend lassen wir es uns dann noch im Restaurant gut gehen und lassen uns einen Burger und leckere Getränke schmecken.
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australilia · 24 days ago
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Zwischen Muscheln, Tofu und Tieren
(19. November) Unser nächster Campingplatz ist in Eden. Die Fahrt dorthin ist lang, aber wir machen uns nichts draus und halten an, wo wir wollen. Ein Stopp war an einem kleinen Bauernhof, der Käse und Eiscreme verkauft. Nachdem wir uns durch verschiedene Eissorten probiert haben, sind wir noch ein paar Schritte gelaufen und haben unfassbar süße Kälbchen gefunden. Ich streichelte sie ein bisschen, und dann sind wir auch schon weiter in Richtung Eden gefahren. Wir merken schon, dass unser Magen heute nicht ganz zufrieden mit uns ist, da wir hauptsächlich nur Süßes gegessen haben.
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In Eden angekommen, spazieren wir an einem See entlang, in dem einige schwarze Schwäne hausen. Wir laufen bis ins Dorf hinein, und uns fällt auf, dass hier quasi niemand ist. Es ist wie ausgestorben hier. Schlussendlich fanden wir ein Restaurant, in dem Cat ihre heiß ersehnte Muscheln essen kann. Sie ist jetzt schon traurig, dass die Muschelsaison in Tasmanien vorbei sein wird, wenn wir dort ankommen.
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Der nächste Tag beginnt bekanntlich mit Porridge. Wir machen einen gemütlichen Ausflug in ein Orca-Museum. Es ist sehr interessant, die Geschichte der Menschen von damals und das Zusammenleben mit den Orcas zu entdecken.
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Im Anschluss fanden wir eine coole Bar/Restaurant/Brauerei/Gärtnerei, in der wir richtig lecker essen konnten und uns einen leckeren Gin bestellt haben. Natürlich probieren wir etwas Besonderes, und ich bestelle einen Gin, der mit Muscheln hergestellt wurde. Ehrlich gesagt, sticht der Geschmack nicht besonders hervor, und es schmeckt wie ein guter Dry Gin. An dieser Stelle muss ich das Essen unfassbar loben. Ich hatte einen Salat und gebratenen Tofu mit Erdnusssoße, ich träume jetzt noch davon. Mit einer kurzen Kuschelrunde mit der Katze der Gärtnerei endet der Tag.
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Nächster Stopp: Bairnsdale. Das Wetter erinnert mich immer mehr an Deutschland, da es fast nur noch bewölkt ist oder regnet. Trotzdem versuchen wir, das Beste daraus zu machen, und fahren eine Runde ans Meer. Hier mutieren wir plötzlich zu Kindern; es fühlt sich an wie ein Spielplatz. Die Steine, Muscheln, das Meer und alles drumherum – bei jedem Schritt entdecken wir etwas Neues. Cat rettet sogar einen Seestern vor dem Austrocknen. Unser Abend verläuft dann gediegen auf unserem Zeltplatz.
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Der nächste Morgen beginnt mit einem Schock. Tatsächlich kommt die Sonne raus, und wir kochen wie zwei Kartoffeln im Wasser in unserem Zelt. Ich benötige ein paar Minuten, um abzukühlen, nachdem ich aus dem Zelt gesprintet bin. Mit voller Energie machen wir uns auf den Weg, um Raymond Island zu besuchen. Ich bin wieder ganz beeindruck weil ich einige Schwarze Schwäne finde, in Deutschland habe ich diese noch nie gesehen. Nach einer ca. 3-minütigen Fährenfahrt sind wir auch schon angekommen und machen uns auf eine Wanderung über die Insel, dabei darf ein kühles Getränk natürlich nicht fehlen. Ich entscheide mich für eine Eis Schokolade, sehr köstlich da diese mit einem sehr guten Schokosirup gemacht wurde. Wir finden unfassbar viele Koalas – mehr als auf der bekannten Koala-Insel. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen. Auch finden wir eines meiner neuen Lieblingstiere, ein Echidna. Ich bin begeistert, wie süß diese Tiere laufen – sehr tollpatschig. Das Ende der Wanderung ist ein kleiner Strand, an dem wir so gut wie alleine waren. Wir machen dort eine große Pause und springen auch ins Meer, um uns abzukühlen. Hier merken wir, wie kalt das Wasser geworden ist im Vergleich zum Norden Australiens.
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Nach einem langen, heißen Rückweg und der 3-minütigen Fähre finden wir ein Restaurant mit einem Schild, das besagt, dass eine Muschel nur 3 Dollar kostet. Natürlich setzen wir uns rein. Cat isst ihre Muscheln, und ich bestelle Stracciatella mit Tomaten. Auch das ist sehr köstlich.
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Auf dem Heimweg fahren wir eine Straße entlang, an der Bäume wachsen, die aussehen wie ziemlich große Blumenkohlköpfe. Am Zeltplatz machen wir uns dann noch etwas Richtiges zu essen, da wir doch noch etwas Hunger verspüren.
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Bevor wir hier aus Eden abreisen, machen wir uns noch einmal Porridge. Dieses Mal denke ich, dass es das beste bisher ist, da wir ziemlich gute Birnen mit Passionsfrucht hinein schneiden. (23. November)
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drei-durch-frankreich · 7 months ago
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T13 Ungeplante Kilometer
Pünktlich um acht klingelt der Wecker. Während Simon im Zelt liegen bleibt stehe ich schonmal auf und will anfangen uns einen Kaffe zu kochen als es plötzlich anfängt zu Regen. Damit haben wir jetzt nicht gerechnet. Schnell wird alles ins trockene gebracht. Es regnet zum Glück nur knappe 10 Minuten dann hört es auf. Wir frühstücken und packen das klatsch nasse Zelt ein. Setzen uns auf die Räder und fahren los. Heute ist unsere Strecke etwas entspannter als die letzten Tage. Zwar ist der Plan mehr Kilometer als die letzten Tage zu fahren. Dafür stehen deutlich weniger Höhenmeter auf dem Plan. Morgens geht es kleine Hügel runter und wieder hinauf. Wir fahren dabei durch Weidelandschaften die von Steinen übersät sind. Nach 20 Kilometern Fahrt knacken wir die 1000 Kilometer der Gesamtstrecke. Irgendwie realisiert man langsam wie weit wir schon von Zuhause weg sind.
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Nach weiteren 10 Kilometern legen wir eine kurze Pause ein, essen einen Riegel und schauen uns nochmal unsere Strecke an. Morgen wollen wir nur einen halben Tag fahren und uns dafür Minerve anschauen. In Minerve haben wir als Familie mal Urlaub gemacht . Und weil Minerve fast perfekt auf unserer Route liegt passt das ausgezeichnet für einen halben Tag Pause. Als wir uns wieder auf die Räder schwingen geht es schon nach kurzem erstmal bergab. Bis Komoot uns auf einen Radweg schickt, bei dem die Straßenbedingungen so schlecht sind das wir erstmal schieben müssen. Hier muss noch angemerkt werden das Simon immer sehr skeptisch ist wenn wir die Straße verlassen um auf einen Radweg zu fahren. Er meint sogar er würde am liebsten die ganze Tour auf der Straße fahren. Deshalb ist Simon jetzt sehr aufgebracht und droht mir sogar kurz an das er ab jetzt navigiert. Es dauert zum Glück nicht lange bis wir wieder auf eine Straße kommen und damit auch auf eine herrliche Abfahrt Richtung Tal. Wir machen richtig Kilometer und sind bis 14 Uhr in Bedarieux, mit 63 Kilometern auf dem Navi. Jetzt ist erstmal Mittag angesagt und es wir ordentlich gevespert, während die Sonne sich größte Mühe gibt das uns warm ist. Stolze 30 Grad haben wir heute. Zum Glück ist es relativ bewölkt. Denn wir kommen schon so ins schwitzen.
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Nach einer langen Mittagspause nehmen wir uns vor noch 17 Kilometer zu fahren und uns dann nach einem Schlafplatz umzusehen. Wir kommen auf einen richtig schönen Fahrradweg auf dem wir wie im Flug die 80 Kilometer voll machen. Voller Freude sind wir dabei einen Platz für unser Zelt zu finden aber irgendwie gibt der Radweg außer Bäumen links und rechts nicht viel her. Mhhh wir fahren einfach weiter ins nächste Dorf, doch auch dort sehen die gärten nicht sehr einladend aus und sind immer sehr klein. Dann heißt es wohl weiter fahren, wenigstens müssen wir dann morgen nach Minerve weniger Kilometer fahren. Die Strecke fängt an sich zu ziehen und so langsam haben wir Angst das wir wieder in die Höhenmeter geraten, denn es geht mittlerweile schon wieder leicht bergauf. Dann endlich kommt ein weiteres Dorf mit einem Campingplatz. Schnell wird ein Zeltplatz gebucht, jetzt ist schon 20 Uhr. Mit 99,5 Kilometer hätte der Campingplatz ruhig noch 500 Meter später kommen können aber naja wenigstens endlich ein Schlafplatz.
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Erkenntnisse des Tages
1. Komoot mag es uns einfach Höhenmeter nach oben zu schicken nur um sie uns wieder runter zu fahren zu lassen
2. Keine Milch in der Hartplastik Flasche kaufen (läuft aus)
3. Unser Durchschnittstempo wird immer schneller. Heute grandiose 19 km/h
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susen70 · 1 year ago
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Am späten Vormittag kommen Josh, Gabe, Sam und die Jungs am Campingplatz an.
Mason und Tim sehen sich staunend um. "Woah …" 😮 Sam: "Das sieht klasse aus." Genau das Richtige für ihn.
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Gabe: "Wo müssen wir eigentlich hin?" Josh: "Moment, ich habe mir den Plan ausgedruckt." Er schaut auf den Plan und zeigt dann in die angegebene Richtung. "Unsere Zelte stehen dort hinten."
Josh geht in die Richtung, die auf dem Plan für die Zelte markiert ist. Gabe und Sam begleiten ihn und unterhalten sich leise.
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Tim sprintet hinter ihnen her.
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Mason guckt immer noch überwältigt. 😲 Tim ruft: "Kommst du, Mason!?"
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Mason blinzelt überrascht und flitzt dann der Gruppe hinterher.
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Sam und Tim begeistert: "Mountainbikes!"
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Josh freut sich über die Begeisterung. Da hatte er doch die richtige Idee mit den "Jungs" campen zu fahren.
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Josh sieht sich lächelnd um: "Sucht euch ein Zelt aus und danach packen wir die mitgebrachten Sachen aus."
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mel1505 · 1 year ago
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07.01.2024 Heute lagen 500 km und ca. 6 Stunden Fahrt vor uns um wieder zurück nach Perth - zurück ins Warme - zu kommen. 🚐 Es ging hauptsächlich geradeaus und die Stunden zogen sich etwas. Mir ging es zum Glück etwas besser und wir konnten uns ein bisschen mit dem Fahren abwechseln. Wir stoppten, sobald wir wieder Empfang hatten und buchten einen Campingplatz für die nächsten und letzten zwei Nächte. 🥺🌏 Wir fuhren an einigen ausgetrockneten Salzseen vorbei. Das getrocknete Salz glitzerte wunderschön am Boden. Was für ein wahnsinniger Kontrast zu dem rot/braunen Boden! 🤩 Irgendwann kamen wir an einem Waldstück vorbei, dass komplett abgebrannt war. Es waren nur noch die schwarz verkohlten Baumstämme übrig. 😟 Unglaublich was Feuer alles anrichten kann… Am Nachmittag kamen wir gut am Discovery Park - Coogee Beach an. Der Campingplatz ist direkt am Meer. 😍 Wir gingen direkt nochmal zum Strand. Andi ging eine Runde baden und ich genoss einfach die Wärme. Nach den kalten Tagen eine Wohltat! Nicki und Steffen buchten für sich schon mal die Fähre für morgen nach Rottnest Island vor. Andi wollte nicht unbedingt mit und ich entschied mich auch dagegen, da ich nach fast einer Woche krank immer noch nicht richtig fit war. 😟 Ich hoffe es war die richtige Entscheidung, da ich eigentlich auch gerne die Insel und die Quokkas gesehen hätte… Zum Sonnenuntergang gingen wir nochmal zum Strand und beobachteten, wie die Sonne hinterm Horizont verschwand. Der erste Sonnenuntergang in Australien am Meer. Die Farben waren magisch. Die Wolken leuchteten und spiegelten sich im Wasser. Einfach wunderschön! 🤩
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nicki1505 · 1 year ago
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08.01.2024
Wuhuuu, auf nach Rottnest Island!
Mit der Fähre schipperten wir 30 Minuten übers Wasser. Steffen und ich hatten uns einen Platz auf dem oberen hinteren Deck ausgesucht und konnten perfekt aufs Wasser schauen.
Als Überraschung von der Crew gab es für jeden ein halbes Wassereis. Hach, das tat bei der Wärme richtig richtig gut! 🍦❄️
Im Rottnest Island angekommen, suchten wir direkt den Fahrradverleih, um mit den Bikes ein bisschen mehr von der Insel sehen zu können, als nur zu Fuß 🚲
Wir starteten in Richtung Pinky Beach, wo uns direkt der Leuchtturm begrüßte! Was für eine Aussicht!
Am Strand entlang radelten wir ganz gemütlich weiter um zu den nächsten Buchten zu kommen. Dann gabs das zweite Eis. 🍦😎
Überall waren Wasserstellen, so konnten wir unsere Flaschen immer wieder auffüllen. Denn viel trinken bei der Hitze ist extrem wichtig!
Wir fuhren in der Mitte der Insel zurück, hier konnten wir noch einige Seen betrachten, welche leider größtenteils ausgetrocknet waren. Auch hier was der Pink Lake nicht mehr ganz pink, aber immerhin mehr als in Esperance!
Zurück am Startpunkt haben wir unsere Fahrräder ab und gingen auf die Suche nach Quokkas!
Quokkas gehören zur Familie der Kängurus, sind aber viel kleiner! Wir fanden einige im Getümmel der Menschen. Das scheint ihnen gar nichts auszumachen! Ich glaube die Kleinen genießen das Rampenlicht 📸 Sie sind soooo goldig 🥰
Wir schlenderten noch etwas durch die Läden und ich kaufte mir einen neuen Bikini. Da wir nur noch eine Stunde Zeit hatten, setzten wir uns in ein Restaurant und genossen ein spätes Mittagessen.
Und schon ging es wieder zur Anlegestelle und wir stiegen ins Schiff ein. Wir suchten uns erneut ein Platz oberen hintern Deck und nahmen Platz. Ich hatte kurz ein komisches Gefühl, da der Boden total nass war und die Sitze ebenfalls, doch das blendete ich erstmal aus. Als die Fahrt begann, was klar wieso alles nass war…. Durch den heftigen Wind, der auf offener See auftauchte, schwappte das Wasser nur so in unsere Gesichter. Nach wenigen Minuten waren wir Klitsch nass!
Noch bevor wir zurück zum Schiff liefen, ließen wir den Tag Revue passieren und waren erstaunt wie schnell die Zeit auf der Insel vergangen ist und waren etwas traurig, dass wir nicht mal richtig baden konnten. Das hatten wir durch das Fahrradfahren einfach nicht geschafft…
Nun ja… manche Dinge darf man eben nicht zu laut sagen, stimmt’s? 😂 Gebadet oder besser gesagt geduscht waren wir nun auf jeden Fall! Gut, dass wir Wechselklamotten dabei hatten und so konnten wir uns, zurück am Festland von Fremantle, direkt umziehen.
War das ein Tag.. 🥰😍
Zurück am Campingplatz, ging es unter die Dusche und zum Sonnenuntergang an den Strand.
Der erste und letzte Sonnenuntergang im Westen von Australien, direkt am Meer 🌅
Verrückt… nur noch morgen und dann geht’s nachts schon zurück. Wie schnell ist die Zeit bitte vergangen? 🥲
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techniktagebuch · 2 years ago
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11.-13. April 2023
Händewaschen in Großbritannien: Es bleibt schwierig
Das Campingplatz-Waschhaus ist ganz neu und hat Mischbatterien (in diesem Land selten) mit Bewegungssensor. Beim ersten Versuch, mir die Hände zu waschen, kommt acht Sekunden lang immerhin angenehm temperiertes (in diesem Land selten) Wasser und dann keines mehr. Ich wedle und wedle und glaube dann, dass der Hahn defekt ist. Mit dem Ellbogen öffne ich die Türverriegelung und wasche mir die Hände in der Nachbarkabine weiter. Weiter, aber nicht zu Ende, denn auch hier gibt es nach acht Sekunden kein Wasser mehr und alles Wedeln bleibt ergebnislos. Ich gehe wieder zurück in die erste Kabine, und jetzt ist der Wasserhahn dort wieder bereit, eine kleine Portion Wasser herzugeben. Ich vermute einen seltsamen Timeout, vielleicht muss man immer eine Minute warten.
Beim nächsten Besuch im Waschhaus versuche ich die Wartetheorie zu testen, werde aber ungeduldig und probiere in der Wartezeit andere Dinge aus. Vielleicht hat man ja aus dem Rassismusdebakel mit dem Seifenspender gelernt und meine Hände sind zu weiß für den Sensor? Probehalber halte ich meinen schwarzen Jackenärmel unter den Sensor und bekomme einen nassen Ärmel. Das lässt sich aber auch nicht reproduzieren.
Bei den folgenden Besuchen probiere ich alles durch: Unterschiedliche Wedel-Arten, unterschiedliche Entfernungen, unterschiedliche Beleuchtung, Abtrocknen des Sensors, es hilft alles nichts. Das Wasser kommt manchmal willig und sofort, manchmal lange gar nicht mehr, dann aber doch wieder, ein Muster kann ich nicht erkennen. Es ist bei allen Wasserhähnen im Waschhaus gleich, ein einzelner defekter Sensor scheidet also als Fehlerursache aus.
Am Ende des Aufenthalts habe ich viel Zeit investiert, aber auch viel Wasser gespart. Jedenfalls beim Händewaschen; die Duscharmaturen waren sehr gut (in diesem Land selten) und wahrscheinlich habe ich das beim Händewaschen eingesparte Wasser beim Duschen verbraucht. What you lose on the swings you gain on the roundabouts.
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Diesen Bewegungssensor-Wasserhahn der Firma “Dart Valley Taps” sollte man eher nicht kaufen, außer vielleicht, wenn man einen Campingplatz betreibt und seine Gäste hasst..
Update: Nach Betrachtung der “Dart Valley Taps”-Website glaube ich, der Wasserhahn kann nichts dafür. Wahrscheinlich kommt auf dem Campingplatz das “Washroom Control System” zum Einsatz, “specially designed to meet the requirements of the modern day safe-ensuite in mental health units, prisons and police cells”. Es hat eine “lock-out”-Option “to limit the number of operations in each period of adjustable run times”, und diese Option hat jemand entweder total verkonfiguriert oder gar nicht konfiguriert und ihre Defaulteinstellung ist unbrauchbar. Meine erste Theorie von der Wartezeit war also wahrscheinlich doch richtig und alle späteren Theorien nur das Ergebnis von abergläubischem Versuchsrattenverhalten.
(Kathrin Passig)
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7thdragon-neu · 2 years ago
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2023-02-04
Am Morgen bestand meine Herrin darauf, dass ich mich auch hier auf dem Campingplatz zu rasieren habe.
Damit fühlte ich mich so richtig unter iher Fuchtel und war direkt schon wieder hart.
Wir hatten ansonsten einen sehr entspannten Tag und haben das gemacht, was meine Herrin sich wünschte.
Meine Erregung spürte ich den ganzen Tag und in der Nacht wurde ich ebenfalls davon geweckt.
Auf dem engen Raum und mit unserer Tochter dabei war halt nicht möglich irgendwas zu machen.
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reisestoff · 1 year ago
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AMIENS - OMAHA BEACH_Tag 2
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Wann sind wir am Meer? Die Frage kam heute häufiger auf der zweiten längeren Etappe. Es waren noch einmal knapp vier Stunden Fahrt Richtung Atlantik. Zum Glück ohne Stau, dafür mit kräftig Maut. Vielleicht war deswegen die Autobahn so leer. Highlight der Fahrt war sicherlich die Pont de Normandie an der Meermündung der Seine. Eine sehr beeindruckende Brücke.
Erster Stopp am Omaha Beach war dann der amerikanische Friedhof. Man will und kann sich die Vorkommnisse nicht so wirklich vorstellen, aber das Bewusstsein, dass jedes Kreuz (und Davidstern) ein Menschenleben war, stimmt doch sehr nachdenklich. In jedem Fall einen Besuch wert, auch wenn es für uns nur ein schneller Gang war, da einer von uns bei der schlafenden Anna im Camper bleiben musste und Jona sein erstes Nein zwar bereute, aber dabei blieb.
Jetzt stehen wir am westlichen Zipfel des Omaha Beach (den Namen vergaben die Amerikaner im Rahmen ihrer Landungsoperation Neptune) auf einem schönen Campingplatz und waren am Nachmittag noch am Strand. Überraschenderweise zeigt dieser sich aber wohl erst so richtig bei Ebbe. Die Füße im Sand hatten wir also noch nicht. Auch wenn wir den Strand mit der Ambition zum großen Sandburgenbau aufgesucht hatten. Zweite Chance dann morgen, bevor es weiter Richtung Bretagne geht.
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tberg-de · 2 years ago
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Dune du Pilat - grösste Wanderdüne Europas
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Dune du Pilat - die grösste Wanderdüne Europas soll hier in der Nähe sein! Das muss ich mir anschauen. So etwas interessiert mich wahnsinnig! Aber vorher machen wir einen Abstecher zum Cap de ferret. Im Beitrag erfährst du, warum sich das Cap de ferret für uns nicht gelohnt hat und dafür die grösste Wanderdüne Europas umso mehr!
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Zum Cap de ferret mit seinem bekannten Leuchtturm Für diesen Ausflug hiess es erst einmal 2,5 Autostunden Richtung Westen zu fahren. In Frankreich gelten irgendwie andere Dimensionen als ich es von Deutschland gewohnt bin. Das Cap de ferret ist der südlichste Punkt der Nehrung an der Bucht von Arcachon. Hier befindet man sich direkt am Atlantischen Ozean. Gerade in den Sommermonaten ist die Halbinsel sehr gut besucht. Dementsprechend ist die Infrastruktur auch touristisch angelegt. Für Strandurlauber ist das sicherlich alles ideal. Für uns weniger, denn wir wollen etwas mehr als das Meer sehen. Leider kann man vom grosszügig angelegten Parkplatz (der übrigens gerade wegen Filmarbeiten gesperrt war) nicht direkt an den Strand gehen. Kurz vor dem Strand wurde der Dünenstreifen neu bepflanzt. Diese Bepflanzung sichert den Strand, indem die Wurzeln den Sand und das Erdreich festhalten. Soweit, so gut.  Von hier hat man bereits einen schönen Blick auf die gegenübergelegene Dune du Pilat. In der Bucht frönen Wassersportler ihren Hobbies. Wir wandern ein Stück des Zaunes entlang, bis wir uns entscheiden umzukehren.
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Berühmt ist das Cap vor allem wegen seines Leuchtturms. Zurück im Ort gehen wir einen neu angelegten Wanderweg durch ein schattiges Wäldchen und stehen dann bereits vor dem Phare de Cap ferret. Das Gelände des Leuchtturms ist frei zugänglich. Nur wer auf den Leuchtturm steigen möchte, muss ein Entgelt zahlen. Wir verzichten darauf und machen uns nach einem kurzen Aufenthalt am Meer wieder auf den Weg. Wenn du Lust auf Wassersport hast, bist du hier genau richtig. Für uns selbst hätten wir auf diesen Teil verzichten können. Aber das weiss man manchmal eben erst hinterher. Weitere Informationen zum Cap de ferret.
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Dune du Pilat - die grösste Wanderdüne Europas Nun müssen wir die gesamte Halbinsel wieder umrunden, damit wir an unser eigentliches Ziel gelangen. Dafür gehen noch einmal knapp zwei Autostunden drauf. In einer Gruppe bestehen leider immer unterschiedliche Meinungen bezüglich der Planung und man muss einige Kompromisse eingehen. Zwischendurch kaufen wir in einem Supermarkt frisches Baguette, Käse und Wein ein. Ein Sonnenuntergang auf Europas grösster Wanderdüne soll herrlich sein! Die Zufahrtsstraßen und der Parkplatz machen es uns schon deutlich: auf der Dune du Pilat - die grösste Wanderdüne Europas sind wir nicht allein. Kein Wunder, denn die Düne ist auch ein bekanntes Ausflugsziel. Dementsprechend ist die Infrastruktur hier auch sehr gut ausgebaut. Ausreichend Parkplätze (bezahlpflichtig) , ein Campingplatz, ein Tourismusbüro und diverse Lokalitäten sind hier vor allem in der Hauptsaison geöffnet. Der Zugang zu diesem Naturwunder ist jedoch noch immer frei. Mindestens eine Stunde sollte man für den Besuch einplanen. Meiner Meinung nach ist das aber wirklich das Minimum. Vom Parkplatz geht man ca. 400 m zu Fuss durch ein kleines Wäldchen. Dann steht man schon am östlichen Rand der bis zu 110 Metern hohen Dünengruppe. Hier hat man die Möglichkeit über eine Treppe den steilen Hang zu erklimmen. Von Anfang April bis Mitte November ist die Treppe dort installiert.  Wer mag, kann natürlich mühsam durch den Sand nach oben stapfen. Oben auf den Dünenkamm hat man eine unglaubliche Aussicht auf die Umgebung! Im Westen des Becken von Arcachon und der Atlantische Ozean. Im Osten der Kiefernwald, auf welchen sich die Düne unaufhaltsam zu bewegt. Mit 2,9 km Länge und einer Breite von 616 m stehen wir hier auf der grössten und höchsten Wanderdüne Europas! Wollte man über den Dünenkamm hinunter zum Strand, bräuchte man wohl wenigstens drei Stunden. Eine komplette Dünenwanderung ist hier beschrieben.
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Wie klein und unbedeutend ist doch eigentlich der Mensch Es ist ein beeindruckendes Gefühl hier oben zu stehen! Wir haben Glück und es sind wirklich nicht viele Menschen hier vor Ort. Der Wind weht etwas und treibt unablässig Sandkörner vor sich her. Je später es wird, desto mehr verfärbt sich das Licht. Fast allein ist man mit diesen Naturgewalten. Was ist der Mensch doch eigentlich klein und unbedeutend. Welche Zeitspanne haben wir in unserem Leben und was bewirken wir darin? Nichts im Vergleich, was ein einzelnes Sandkorn bewirkt. Es gibt einige Orte, welche auf mich eine besondere positive Wirkung haben. Die Düne gehört unzweifelhaft dazu. Das merkte ich bereits beim Anblick dieses Naturwunders. Auch hier kann man ähnlich wie im Nationalpark Vorpommersche Boddenküste die natürlichen Prozesse sehr beobachten. Auf dem Darss gibt es sogar einen Rundwanderweg zu diesem Thema. Über diesen Weg habe ich hier bereits geschrieben. Hier bei der Dune du Pilat passiert das auch, nur eben in grösserem Massstab. Von der Meerseite her wird immer wieder Sand angeliefert. Der Wind treibt die entstandene Düne immer weiter landwärts. Die Düne ist wegen der kaum vorhandenen Vegetation immer in Bewegung. Der im Osten der Düne gelegene Kiefernwald wird nach und nach von der gewaltigen Masse von rund 60.000.000 Kubikmetern Sand verschluckt. Wir entschliessen uns, auf der Düne zu bleiben und die Natur hier auf uns wirken zu lassen. Ok, ein Mitglied unseres Teams hatte Höhenangst und im Team muss man auch manchmal Kompromisse machen. Zudem hatten wir ja auch Baguette, Käse und Wein besorgt. Also suchten wir uns ein etwas windgeschütztes Plätzchen mit guter Aussicht. So kann man das Leben auch geniessen! Ausserdem gab es somit genügend Zeit, hier Fotos zu machen. Etwas betrübt war ich schon, als die anderen zum Aufbruch mahnten. Weitere Informationen zur Dune du Pilat. Read the full article
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buddysjourney · 2 years ago
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Abendstimmung und Cocktails in der Beachbar am Campingplatz ☺️ Dazu gabs einen Abend noch richtig gute Lifemusik - wir kommen wieder!
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wanderella-w · 2 years ago
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Von Utrecht nach Rotterdam
Am 27. Februar kam Sofia nach Utrecht und auch wenn unsere letzten Tage dort von Erledigungen (das Swap-bike abgeben, meine Möbel verkaufen, und einen Rucksack packen, der bei Ariëtte in Utrecht bleiben sollte) geprägt waren, blieb genügend Zeit, um auf der Suche nach einem Farbfilm und Cliff-Bars (bis jetzt meine Lieblingsriegel) die Stadt zu erkunden. Die Suche nach beidem war leider vergebens. Als wir an einem Filmplakat von Aftersun vorbeiliefen, beschlossen wir spontan ins Kino zu gehen. Auf dem Weg vom Kino nach Hause, überkam mich zum ersten und einzigen Mal ein richtiges Aufgeregt-Sein.
Am letzten Tag besuchten wir den Garten von Amelisweerd und trafen meine Boulderfreundin Rebecca auf einen Kaffee. Abends machten wir Zuhause Gyosa und um 8 Uhr wurde meine Kommode abgeholt. In der letzten Nacht in meinem Zimmer froren wir in unseren Schlafsäcken schon leicht.
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Als wir am nächsten Morgen in Nieuwegein los liefen, führte der von Komoot geplante Wanderweg uns zunächt über die asphaltierte Straße auf dem Lek-Deich, später jedoch direkt am Fluss Lek entlang. Wir wanderten über Kuhweiden und Äcker und wurden mit schönen Ausblicken über Flussarme, meterbreite Flächen an Schilf und großgewachsene Weiden belohnt, wobei wir zwischendurch immer wieder unter, über, oder durch Zäune hindurch klettern mussten. Oft begegneten wir kleinen Sandstränden am Ufer. Bei unserer Pausestelle, an der wir kurz mit einem Ehepaar redeten, die ihren Camperbus von seinem Winterparkplatz geholt und für eine Spritztour raus aufs Land gefahren hatten, ging ich raus auf einen der Steinstege, die in die Lek ragen, von wo aus der Fluss dem Meer schon ein bisschen ähnlich sah.
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Die Fähre rüber ans andere Ufer fuhr nicht, wodurch wir unseren Campingplatz nicht erreichen konnten. Nachdem wir es bei zwei anderen Campingplätzen probiert hatten, blieb uns kaum etwas anderes übrig, als ein Bed and Breakfast in Schoonhoven zu buchen. Da einer der Campingplatzbesitzer uns warnte, dass es in der Nacht bis zu -6 Grad werden könnte, nahmen wir diesen Verlauf der Geschehnisse dankbar an.
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Am nächsten Tag mussten wir kurz an einer stark befahrenen Straße laufen, bevor wir wenig später auf einen Feldweg gelangten, der uns schnurstraks nach Kinderdijk führen sollte. Und das tat er tatsächlich, schnurstraks. Rechts und links vom Weg befanden sich Gräben, sowie erst Weiden und später Windmühlen, wodurch er zwar ganz schön, aber auch eintönig war. So brachten Sofia und ich unsere Zeit damit rum, Wer-bin-ich, das Wörter-ergänzen-Spiel und dann wieder Wer-bin-ich nur mit Dingen, die wir sehen konnten, zu spielen. In Kinderdijk erholten wir uns in einer Bäckerei bei einem leckeren Haferkeks, während ich meine Probleme mit meiner gesperrten Kreditkarte klärte. Dann fuhren wir mit Bus und Tram zu Nils nach Rotterdam.
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Update: In Rotterdam wartete auf mich ein warmer Daunenschlafsack von Peter, mit dem ich nun deutlich besser für die Temperaturen auf dem South West Coast Path in der kommenden Woche gewappnet bin
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australilia · 1 month ago
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Wie ich meinen Geschmack und meine Lauf-Pace aufpeppte
Montag 11. November
Auf dieses Abendessen haben wir uns seit Wochen gefreut: Ein komplett veganes Restaurant namens "No Bones". Wir bestellten beide die Spaghetti Carbonara und ein Gericht mit Brussels sprouts. Ich hatte keinen blassen Schimmer was das war und ließ mich einfach mal überraschen. Als ich dann sah dass es Rosenkohl war, war ich kurz ein bisschen traurig da ich das eigentlich nicht mochte. Aber hey! Es war das Leckerste, was ich je gegessen habe. Und auch die Carbonara war ziemlich genial. Da ich sonst eher als "schleckig" bekannt bin, haben wir die Theorie aufgestellt, dass ich einfach einen sehr teuren Geschmackssinn habe. Zum Abschluss des Abends gab’s noch richtig leckeres Eis. Ich entschied mich für Himbeere-Limette und ja, auch das war köstlich.
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Am nächsten Tag klingelt der Wecker um 4 Uhr. Der frühe Vogel fängt bekanntlich den Wurm, also schälen wir uns aus den Decken wie zwei müde Schnecken und machen uns auf den Weg zum Leuchtturm in Byron Bay. Der Weg führt uns durch die Dunkelheit, nur das schwache Licht der Sterne und der Mond begleiten uns auf unserer Reise. Die Landschaft ist in ein geheimnisvolles Dunkel gehüllt, und der Klang der Wellen, die an die Küste schlagen ist das einzige was uns den Weg weist. Es dauert etwa 50 Minuten bis wir den Gipfel erreichen.
Oben angekommen, begrüßt uns das erste Tageslicht, das langsam die Dunkelheit vertreibt. Das Meer glitzert im Morgenlicht und der Sonnenaufgang sieht aus, als ob der Himmel in Flammen steht. Wir setzen uns hin, als Cat plötzlich wie ein aufgeregter Detektiv in Richtung Meer zeigt. Und tatsächlich, ein Wal! Der riesige Koloss taucht aus dem Wasser auf, als würde er uns begrüßen. Wir verfolgen ihn fasziniert, während der Buckelwal majestätisch Fontänen in die Luft schießt und seine Bahnen zieht, als wäre er der König des Ozeans.
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Nach einem gelungenen Start in den Tag starten wir den Motor und machen uns auf den Weg nach Bellingen. Ein kleines Dorf, das trotz seines deutschen Namens keine Geschichte in dieser Richtung zu bieten hat.
Jetzt ist es an der Zeit kurz etwas über das Auto zu erzählen: Der Honda Civic fährt wie ein gut geölter Blitz, und wenn die Musik laut genug ist, hört man das Quietschen der Bremsen nicht was natürlich praktisch ist wenn man keine Lust auf nervige Geräusche hat. Doch das Radio scheint die Kurven nicht zu mögen. In jeder Linkskurve wird der Sound für einen Moment still als würde das Radio sich überlegen ob es wirklich mit uns weiterfahren will. Schlaglöcher machen die Situation noch dramatischer. Das Radio verstummt komplett und wir brauchen ein weiteres Schlagloch um es wieder zum Leben zu erwecken. Es fühlt sich an als ob das Radio kurz davor ist die weiße Fahne zu schwenken.
Trotz der Musikunterbrechungen, bei denen wir einfach weiter sangen wie eine gestrandete Karaoke-Truppe, haben wir es schließlich nach Bellingen geschafft. Eine unglaublich hübsche kleine Stadt, die aussieht, als wäre sie direkt aus einer „Vampire Diaries“-Szene entlaufen.
Wir schlagen unser Zelt auf einem ziemlich idyllischen Campingplatz unter einem Dach auf da für die Nacht wieder der Regen angekündigt ist. Ein großer Danke geht raus an die Campingplatz-Manager, die uns diesen Luxusplatz besorgt haben. Unsere Nachbarn, die offenbar schon seit Ewigkeiten an diesem Fleckchen Erde wohnen, begrüßen uns freundlich, wobei man eher das Gefühl hat sie hätten in ihrer eigenen Welt gerade einen langen, sehr bunten Tag hinter sich.
Am Abend beschließen wir in eine Pizzeria zu gehen um wenigstens ein bisschen Internet zu schnappen da es hier draußen quasi kein Netz gibt. Zufälligerweise haben wir einen echten Italiener erwischt und der Abendessen war so gut dass ich fast vergessen habe das es in der Nacht Katzen hageln wird.
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Wir verbringen die Tage mit entspanntem Bummeln durch das Städtchen, wie zwei Schmetterlinge die von einem schönen Moment zum nächsten flattern und entdecken dabei wunderschöne Gläser. Sicherheitshalber habe ich ein Foto gemacht, falls ich mich später doch für den Kauf entscheide, oder sie auf meinen Wunschzettel setze ;).
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In der Gegend gibt es den bekannten „Waterfall Way“, den wir fahren wollten, weil diese Straße wie ein lebendiges Gemälde aus Kühen, Bäumen und Bergen beschrieben wurde. Sie endet in den Bergen, wo wir einen Wanderweg im Regenwald finden. Wir entscheiden uns ihn zu joggen, es war wie ein kleiner Ausflug ins Paradies! Wir entdecken Wasserfälle, unzählige Vögel und riesige Bäume. Zum Schluss belohnen wir uns mit einem Saft, dessen Geschmack mich an den erinnert, den meine Mutter mir früher gemacht hat.
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Auch diese Zeit in mitten der Natur vergeht und wir machen uns weiter auf den weg nach Sydney (15.11.2024)
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jamesbrooks13 · 1 month ago
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Die perfekte Kühlbox von Mr Gift – Der ideale Begleiter für unterwegs
Ob für den Strand, den Campingplatz oder ein Picknick im Park – eine hochwertige Kühlbox ist unverzichtbar, um Getränke und Speisen frisch und kühl zu halten. Bei Mr Gift bieten wir eine Auswahl an Kühlboxen, die durch Langlebigkeit, Funktionalität und stilvolles Design überzeugen. In diesem Blog erfahren Sie, worauf Sie bei der Wahl einer Kühlbox achten sollten und warum eine Kühlbox von Mr Gift die richtige Wahl für Ihre Outdoor-Abenteuer ist.
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Warum eine Kühlbox von hoher Qualität?
Eine Kühlbox von hoher Qualität ist nicht nur praktisch, sondern auch langlebig und hält Ihre Lebensmittel über Stunden hinweg frisch. Hier sind die wichtigsten Eigenschaften, die eine gute Kühlbox ausmachen:
1. Effiziente Isolierung für langanhaltende Frische
Eine gute Isolierung ist das Herzstück jeder Kühlbox. Die Kühlboxen von Mr Gift sind mit moderner Isolierungstechnologie ausgestattet, die Ihre Getränke und Speisen über lange Zeit kalt und frisch hält – ideal für Tagesausflüge und längere Reisen.
2. Robust und wetterbeständig
Outdoor-Aktivitäten können anspruchsvoll sein, und Ihre Kühlbox sollte darauf vorbereitet sein. Die Kühlboxen von Mr Gift bestehen aus strapazierfähigen Materialien, die Stößen, Sonne und Feuchtigkeit standhalten und so auf jeder Art von Abenteuer einsatzbereit sind.
3. Praktische Handhabung und einfacher Transport
Eine gute Kühlbox sollte nicht nur isolieren, sondern auch leicht zu transportieren sein. Mr Gift bietet Modelle mit ergonomischen Griffen und optionalen Rollen, damit Sie Ihre Kühlbox mühelos transportieren können – egal ob zum Grillen, Campen oder an den Strand.
4. Viel Platz und gut durchdachte Aufteilung
Mit einer geräumigen Kühlbox können Sie ausreichend Proviant für Freunde und Familie mitnehmen. Die Kühlboxen von Mr Gift bieten großzügigen Stauraum und verschiedene Fächer, damit Getränke, Snacks und andere Lebensmittel gut organisiert und leicht zugänglich sind.
Welche Kühlbox passt zu Ihrem Bedarf?
Die Wahl der richtigen Kühlbox hängt von Ihren persönlichen Bedürfnissen ab. Hier ein kurzer Überblick, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern:
Kleine Kühlboxen: Ideal für den täglichen Gebrauch, kleine Ausflüge oder für den Transport von Snacks und Getränken für eine oder zwei Personen.
Mittelgroße Kühlboxen: Perfekt für Familienausflüge oder kleine Gruppen. Diese Boxen bieten mehr Stauraum, ohne zu sperrig zu sein.
Große Kühlboxen mit Rollen: Für längere Reisen oder große Gruppen empfehlen sich große Modelle mit Rollen, die viel Platz für Proviant und Getränke bieten und gleichzeitig leicht zu transportieren sind.
Umweltfreundliche Optionen
Mr Gift legt Wert auf Nachhaltigkeit. Viele unserer Kühlboxen sind aus recycelten oder umweltfreundlichen Materialien hergestellt. Damit können Sie nicht nur Ihre Lebensmittel frisch halten, sondern auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten.
Tipps zur optimalen Nutzung Ihrer Kühlbox
Um das Beste aus Ihrer Kühlbox herauszuholen, beachten Sie diese Tipps:
Kühlbox vorkühlen: Stellen Sie die Kühlbox einige Stunden vor der Nutzung an einen kühlen Ort oder legen Sie sie in den Kühlschrank, wenn möglich. Dadurch bleibt die Kälte länger erhalten.
Kühlakkus verwenden: Nutzen Sie wiederverwendbare Kühlakkus, um eine konstante Kälte zu gewährleisten. Diese sind umweltfreundlicher und effizienter als Eiswürfel.
Lebensmittel und Getränke vorher kühlen: Kühlen Sie alle Gegenstände vor, bevor sie in die Kühlbox kommen. So bleibt die Innentemperatur niedriger und hält länger.
Kühlbox richtig packen: Platzieren Sie die kälteempfindlichsten Lebensmittel am Boden und häufig benötigte Dinge wie Getränke oben. So vermeiden Sie ein ständiges Öffnen und Schließen, was die Temperatur stabil hält.
Mr Gift – Ihr Partner für hochwertige Kühlboxen
Eine Kühlbox von Mr Gift steht für Qualität, Langlebigkeit und Stil. Egal, ob Sie eine kompakte Box für den Alltag oder eine große Kühlbox für längere Ausflüge suchen – wir bieten Ihnen die passende Lösung. Entdecken Sie unser Sortiment und finden Sie die perfekte Kühlbox für Ihr nächstes Abenteuer!
Fazit
Eine hochwertige Kühlbox ist eine sinnvolle Investition für alle, die gerne Zeit im Freien verbringen. Mit einer Kühlbox von Mr Gift haben Sie einen zuverlässigen Begleiter, der Ihre Lebensmittel frisch und gekühlt hält. Egal ob für kurze Ausflüge oder lange Reisen – mit Mr Gift sind Sie bestens ausgestattet.
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swisshost · 2 months ago
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Häufige Fehler, die Sie beim Wildcampen in der Schweiz vermeiden sollten
Wildcampen Schweiz ist ein wahrhaft magisches Erlebnis und bietet die Möglichkeit, in die atemberaubende Naturschönheit des Landes einzutauchen. Mit seinen hoch aufragenden Alpen, ruhigen Seen und üppigen Wäldern ist es kein Wunder, dass Outdoor-Abenteurer an dieses malerische Reiseziel kommen, um ein einzigartiges Campingerlebnis mitten in der Natur zu erleben. Obwohl Wildcampen ein unvergessliches Abenteuer sein kann, erfordert es sorgfältige Vorbereitung und Aufmerksamkeit, um ein sicheres und respektvolles Erlebnis zu gewährleisten. In diesem Blog gehen wir auf häufige Fehler ein, die Wildcamper in der Schweiz häufig machen, und geben Tipps, wie man sie vermeidet.
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1. Missachten der örtlichen Campingvorschriften
In der Schweiz gelten beim Wildcampen strenge Vorschriften, insbesondere in Schutzgebieten wie Nationalparks und Naturschutzgebieten. In vielen Gegenden ist das Campen an ausgewiesenen Plätzen vorgeschrieben oder Wildcampen ist sogar ganz verboten. Die Nichtbeachtung dieser Regeln kann zu Bußgeldern oder einem Abbruch der Reise führen.
Informieren Sie sich vor dem Aufbau des Lagers unbedingt über die örtlichen Regeln und Vorschriften zum Wildcampen. Aktuelle Informationen können Websites, örtliche Touristeninformationszentren sowie Wander- oder Camping-Apps liefern. Respektieren Sie beim Wildcampen in der Schweiz stets die Natur und die geltenden Vorschriften zum Schutz der Umwelt.
2. Das Camp am falschen Ort aufschlagen
Die Wahl des falschen Standorts für Ihren Campingplatz ist ein häufiger Fehler vieler Wildcamper. Wenn Sie zu nahe an Wasserquellen, Straßen oder Wanderwegen campen, kann dies die Tierwelt stören, unerwünschten Lärm verursachen und Sie sogar in Gefahr bringen.
Richten Sie Ihren Campingplatz mindestens 150 Meter von Wasserquellen, Wanderwegen und Straßen entfernt ein, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren und die Tierwelt nicht zu stören. Suchen Sie nach einem ebenen, windgeschützten und durch Bäume oder Felsen geschützten Boden, damit Sie die ganze Nacht über sicher und komfortabel unterwegs sind.
3. Keine Spuren hinterlassen
Eines der wichtigsten Prinzipien beim Wildcampen ist es, von Ihrem Besuch keine Spuren zu hinterlassen. Leider missachten viele Camper diese Grundregel und hinterlassen Müll, Lebensmittelabfälle oder beschädigte Vegetation, die sich nachhaltig negativ auf die Umwelt auswirken können.
Räumen Sie immer hinter sich her und verlassen Sie Ihren Campingplatz so, wie Sie ihn vorgefunden haben – oder besser. Packen Sie Ihren gesamten Müll aus, einschließlich Lebensmittelverpackungen, Altpapier und mehr. Vermeiden Sie störende Pflanzen, Steine ​​oder Bäume und nutzen Sie vorhandene Feuerstellen oder Campingplätze, um die Auswirkungen auf die Landschaft so gering wie möglich zu halten. Nehmen Sie biologisch abbaubare Seife mit und gehen Sie sparsam damit um, um die Wasserquellen zu schützen.
4. Keine Vorbereitung auf plötzliche Wetteränderungen
Das Wetter in der Schweiz kann wechselhaft sein, insbesondere in den Bergen. Viele Wildcamper machen den Fehler, die Möglichkeit von Regen, Schnee oder plötzlichen Temperaturabfällen zu unterschätzen. Dies kann zu Unwohlsein, Unterkühlung oder Schlimmerem führen.
Seien Sie auf jedes Wetter vorbereitet, auch wenn die Wettervorhersage klar aussieht. Bringen Sie wettergerechte Ausrüstung wie ein wasserdichtes Zelt, warme Kleidung und einen zuverlässigen Schlafsack mit, der verschiedenen Temperaturen standhält. Packen Sie immer zusätzliche Schichten, Regenbekleidung und Trockentaschen ein, um das Nötigste sicher und trocken aufzubewahren.
5. Überpacken oder Unterpacken
Beim Packen für Ihren Wildcamping-Ausflug ist es wichtig, die richtige Balance zu finden. Zu viel einzupacken kann Ihre Reise unnötig erschweren, während Sie durch zu wenig Einpacken möglicherweise nicht auf die Herausforderungen vorbereitet sind, denen Sie begegnen könnten. Wenn Sie nicht genügend Lebensmittel oder wichtige Ausrüstung mitbringen, kann dies zu einem Risiko für Sie führen.
Planen Sie Ihr Gepäck entsprechend der Dauer Ihrer Reise, dem Wetter und der Art des Geländes, das Sie befahren werden. Konzentrieren Sie sich auf leichte, multifunktionale Ausrüstung, die Ihre Bedürfnisse abdeckt, ohne Sie zu belasten. Bringen Sie immer ausreichend Essen, Wasser, ein Erste-Hilfe-Set und andere grundlegende Überlebensutensilien wie eine Karte und einen Kompass mit. Denken Sie daran, dass es in der Schweiz viele abgelegene Gebiete gibt und die Versorgung möglicherweise nicht immer einfach ist.
6. Mangelnde Erfahrung mit alpinem Gelände
Selbst erfahrenen Campern fällt es manchmal schwer, sich in den Schweizer Bergen zurechtzufinden.  Viele Wildcamper, insbesondere diejenigen, die sich mit alpinem Gelände nicht auskennen, machen den Fehler, die Schwierigkeit bestimmter Wanderungen oder Campingplätze zu unterschätzen.
Wenn Sie neu in der alpinen Umgebung sind, ist es wichtig, mit leichten bis mittelschweren Wegen zu beginnen. Informieren Sie sich über die Gegend und das Gelände, bevor Sie Ihre Reise antreten. Ziehen Sie in Betracht, einen Führer zu engagieren, wenn Sie planen, in abgelegenen oder anspruchsvollen Regionen zu campen. Versuchen Sie niemals, in Gebieten zu wandern oder zu campen, die über Ihr Erfahrungsniveau hinausgehen.
7. Versäumnis, die Nahrung von Wildtieren zu sichern
Die Tierwelt der Schweiz ist vielfältig und Tiere wie Füchse, Hirsche und sogar Bären können in freier Wildbahn vorkommen. Viele Camper machen den Fehler, Lebensmittel ungesichert zurückzulassen und so Wildtiere auf ihren Campingplatz zu locken, was zu gefährlichen Begegnungen führen kann.
Bewahren Sie alle Lebensmittel, Kochutensilien und Müll in luftdichten Behältern oder Hängetaschen abseits Ihres Zeltes und Campingplatzes auf. Achten Sie darauf, Ihre Lebensmittel so zu sichern, dass Tiere keinen Zugriff darauf haben. Befolgen Sie in Gebieten, in denen Bären vorkommen, die örtlichen Richtlinien zur sicheren Lagerung von Lebensmitteln.
8. Übersehen des Brandschutzes
Brände sind ein wesentlicher Bestandteil des Campingerlebnisses, können aber auch eine große Gefahr darstellen, wenn nicht richtig damit umgegangen wird. Viele Wildcamper in der Schweiz machen den Fehler, ein Feuer unbeaufsichtigt zu lassen oder an einer ungeeigneten Stelle zu entfachen, wodurch sie Waldbrände oder Verletzungen riskieren.
Machen Sie ein Feuer nur in dafür vorgesehenen Feuerstellen oder Bereichen, in denen dies sicher ist. Halten Sie Ihr Feuer klein und kontrollierbar, lassen Sie es niemals unbeaufsichtigt und löschen Sie es vollständig, bevor Sie den Campingplatz verlassen. Informieren Sie sich vor dem Anzünden eines Feuers über die örtlichen Brandschutzbestimmungen, da in einigen Bereichen aufgrund der Trockenheit möglicherweise Feuerverbote gelten.
9. Versäumnis, Wasserquellen einzuplanen
Obwohl es in der Schweiz viele Seen und Flüsse gibt, sind nicht alle davon trinkbar. Viele Wildcamper machen den Fehler, sich auf unbehandeltes Wasser zu verlassen, ohne mögliche Kontaminationsrisiken zu berücksichtigen.
Bringen Sie für Ihre Reise immer ausreichend Wasser mit. Wenn Sie jedoch während Ihres Aufenthalts Wasser benötigen, stellen Sie sicher, dass es aus einer sicheren und sauberen Quelle stammt. Verwenden Sie Wasserreinigungstabletten, Filter oder Kochmethoden, um sicherzustellen, dass das Wasser trinkbar ist.
10. Kein richtiger Plan für Notsituationen
Unfälle können passieren, auch wenn Sie vorbereitet sind. Viele Wildcamper schaffen es nicht, einen soliden Notfallplan zu erstellen, der von entscheidender Bedeutung sein kann, wenn Sie sich verlaufen, verletzt werden oder unerwarteten Herausforderungen gegenüberstehen.
Bevor Sie losfahren, teilen Sie einem Freund oder Familienmitglied Ihre Campingroute und die voraussichtliche Rückkehrzeit mit. Nehmen Sie ein vollständig aufgeladenes Telefon und ein tragbares Ladegerät mit. Kennen Sie die nächstgelegenen Notrufnummern und halten Sie ein Erste-Hilfe-Set bereit. Es ist auch wichtig, grundlegende Fähigkeiten zum Überleben in der Wildnis zu erlernen, wie zum Beispiel den Bau eines Unterschlupfs und das Signalisieren von Hilferufen.
Abschluss: Wildcampen Schweiz bietet ein wirklich unvergessliches Erlebnis, bringt aber auch eigene Herausforderungen mit sich. Indem Sie die in diesem Blog beschriebenen häufigen Fehler vermeiden, können Sie ein sichereres und angenehmeres Abenteuer gewährleisten und gleichzeitig die Umwelt und die örtlichen Vorschriften respektieren. Planen Sie immer, packen Sie verantwortungsbewusst und bleiben Sie über die Gebiete, die Sie besuchen, auf dem Laufenden. Beim Wildcampen in der Schweiz geht es um die Verbindung mit der Natur, aber auch darum, dies verantwortungsvoll und nachhaltig zu tun.
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